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Mensch und Maschine

Mensch und Maschine

Obwohl es darüber einen Dokumentarfilm gibt, war für mich diese Geschichte neu: Am 26. September 1983 hatte Stanislav Petrov im nuklearen Überwachungszentrum der Sowjetunion die Verantwortung für die Nachtschicht. Alles war ruhig, bis plötzlich, eine halbe Stunde nach...

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Humor und Orgasmuskompetenz

Ich sitze in Berlin am Marheinekeplatz mit einem Capuccino in der Sonne, reflektiere den vergangenen WE-Workshop im Biohotel Essentis (Titel: »Sind wir komisch?«) und lese dabei die SZ-online, die sich damit beschäftigt, wie Humor und Orgasmuskompetenz zusammenhängen....

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Das Kakao-Ritual – Rundbrief Nr. 159 vom September 2017

Ich komme gerade vom Erleuchtungskongress in Berlin. Auf dem Hinweg zu diesem Event hatten mich diverse Gratulationen, toi-toi-toi, aber auch Spott begleitet. Nun, wie war es dort? Aufnahme in Paradoxistan Zunächst mal das, vor allem an die Spötter: Den Humor der dort...

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Earth OS 2.0 – Rundbrief Nr. 158 vom September 2017

Im deutschen Wahlkampf, der nun seinem Höhepunkt entgegenschlurft,  scheint mir der Geist der Wellness-Spiritualität (»Alles, womit du dich wohlfühlst, ist gut«) nun auch die Mainstream-Politik erreicht zu haben: nur nichts Radikales (bis zur Wurzel Gehendes), nur...

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Dieses Leuchten – Rundbrief Nr. 156 vom Juli

Heute will ich mal über etwas schreiben, was ich schon gefühlte tausend Jahre lang kenne, was sich aber in den vergangenen Monaten in meinem Leben verstärkt hat: das Leuchten. Das hat jetzt nichts mit Erleuchtung zu tun. Es ist etwas, das zwischen Menschen jederzeit...

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Aufgewacht? – Biografien mit dem gewissen Knick

Es gibt Ereignisse im Leben, die uns unwiderruflich verändern. Ich nenne sie »Knicks in der Biografie«. Traumata sind solche Knicks, aber auch tief gehende Aha-Erlebnisse sind es, wie etwa das, was Menschen auf dem spirituellen Weg »Aufwachen« nennen. Das Leben ist...

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Seminare

In den 35 Jahren meiner Seminarleitertätigkeit habe ich fast alles im Programm gehabt, was beansprucht, Menschen auf ihrem Weg zu helfen. Nun möchte ich mich spezialisieren auf Change Management (nach dem Motto: »Identität ist gestaltbar«) und Humor-Workshops (Motto: »Humor ist erlernbar«).

Kabarett

Mein Standard-Programm ist »Alles ist eins«, 9 Sketche zum Scheitern auf dem Spirituellen Weg. Abwandelbar je nach Auftraggeber. Ich entwickle auch gerne neue Sketche für spezielle Auftraggeber, auf Wunsch auch Interaktives mit dem Publikum. 

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Die Aufführungen eignen sich gut für Jubiläen, Weihnachtsfeste, Jahresversammlungen von Firmen und Verbänden. Gage: 500 € + Spesen. Hier ein Link zu einem Kabarettistischen (Spontan-)Vortrag, den ich im September 2014 auf dem BecomeLove-Festival in Berlin gehalten habe.

Talkrunden

Gerne moderiere ich Talkrunden. Spezialgebiete: Fallen auf dem Spirituellen Weg, Religiosität und Profanität, Ethik und das Ego. Auch zu heiklen Themen und bei kontroversen Standpunkten der Talker. Preis nach Vereinbarung.

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Hier ein Beispiel für die Moderation einer solchen Talkrunde: Die kontroverse Diskussion über „Spirituelle Arroganz« auf dem 19. Rainbow-Festival in München, 2012, mit Annette Kaiser, Dr. Katharina Ceming, Christian Meyer und dem Satsanglehrer Madhukar.

Coaching

Neuorientierung an Wendepunkten im Privaten und Berufsleben. Begleitung bei Buchprojekten sowie für Kreativität und Innovation allgemein. Kommunikation via persönliche Treffen, E-Mail, Telefon oder Skype. 

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Schriftlichkeit als Mittel der Neukonzeption.

Schreiben

Ich schreibe zur Zeit regelmäßig für zwei regionale und drei überregionale Zeitschriften und kann noch ein bis zwei Kolumnen dazu nehmen. Preis nach Vereinbarung. Auch Einzelaufträge zu beliebigen Themen für Honorare ab 150 € pro Text.

Wolf Sugata Schneider wurde im Dez 1952 in Tübingen geboren und wuchs in einem bürgerlichen Elternhaus auf. Vater Biologe, Mutter Hausfrau, nebst zwei Schwestern.

Nach dem Abi 1971 trampte er über Land nach Kathmandu. Dann vier Jahre Studium der Naturwissenschaften, Philosophie, Ethnologie und Indologie an der LMU München. Dort Begegnung mit dem Geist Kurt Tucholskys und seiner Zeitschrift Die Weltbühne, was im Leben des jungen Humoristen und Lebenskünstlers tiefe Spuren hinterließ.

1975 verließ Wolf nach einem gründlich vorbereiteten Abschied von Europa und der akademischen Welt für mehr als zwei Jahre seinen Heimatkontinent und wurde nach einem Ausflug in den Dschungel von Borneo durch das indonesische Militär verhaftet. Bald darauf 1976 in Thailand erste Vipassana-Erfahrung, worauf er nur noch erleuchtet werden wollte und sich im Theravada-Buddhismus ordinieren ließ. 1977 wieder in Indien, Initiation durch den Crazy Wisdom Master Osho (damals ‚Bhagwan‘).

1979-81 Ausbildung zum psychosomatischen Therapeuten und Gruppenleiter bei Veeresh (Humaniversity). 1980 Gründung des Divya Ashrams in Franken.

1985-2015 Herausgeber der Zeitschrift Connection mit ihren Sonderheften (schamanische, tantrische, tiefenökologische).

Seit 2007 Theaterspiel. Zuerst »Zauberkraft der Sprache« als Bühnenstück (angeleitet durch den Clown und Theatergründer Johannes Galli). Dann das Verzweiflungsstück »Alles ist eins – und noch eins drauf« zur kathartischen Verarbeitung der Connection-Verlagszeit, aufgeführt auf Festen und Kleinkunstbühnen.

Seit 2008 Humortrainings und -workshops für Therapeuten und Laien.

Kontakt: schneider@connection.de

Workshops: bewusstseinserheiterung.info